Schon wieder ein Herz verloren!
Letztes Wochenende verbrachte ich auf einem schönen Kunsthandwerkermarkt in Monsheim im Wonnegau- Wonnegau ist ja schon so ein Wort, wo einem ganz wohlig wird.
Eine sehr schöne Gegend!
Abends besuchte ich eine Freundin, die ich auf unseren Frauenabenden kennengelernt habe. Ihr Urgroßvater baute vor ca. 100 Jahren die Villa Fliedner http://villa-fliedner.de und Andrea und ihr Mann Benedict West bewirtschaften und beleben heute das Haus und vermieten dort Zimmer.
An der Eingangstür dieses schönen Hauses wird man schon herzlich empfangen und im Inneren setzt es sich fort. Schöne hohe Räume, viele liebevolle Details in den Zimmern und auf dem parkähnlichen Gelände.
Ich frühstückte morgens in diesem bezaubernden, verwunschenen Garten und mir liefen immer wieder kleine, liebevoll arrangierte Details über den Weg.
Sogar Herr Osterhase huschte vorbei, wollte sich aber nicht lange aufhalten lassen... |
Sehr ungewöhnlich für diese Gegend ist dieser Baum, der nunmehr 100 Jahre alt schon ist. Na, wer weiß es wie sein Name ist und springt in meinen Osterlostopf? Bitte hier oder beim evtl. Gewinn einen frühlingshaften Kommentar mit der Lösung bis zum 17.04.14 8:00 Uhr hinterlassen.
Zu gewinnen gibt es für eine von euch, die die Lösung kennt, dieses, da es auch eins und doppelt ist:
http://de.dawanda.com/product/57244679-kleines-Perlringspiel-aus-massiv-Silber-3
in eurer passenden Ringgröße natürlich. Viel Spaß beim raten und Herr Goethe gibt ja sehr wertvolle Tips.....
Ich liebe dieses Frühlingswetter, es grüßt euch herzlich die Goldmarie von Hand-Werks-Art
"Ginkgo biloba" ...das Herr Häschen weiss es, da ich dort ja durchgehoppelt bin !!!!
AntwortenLöschenWas es doch für verzauberte Gärten und Häuser gibt ;-) *♥freu*
Hätte Robinie gesagt, aber wegen dem Hinweis auf den Osten sage ich Japanischer Schnurbaum. Die Blätter sind ähnlich...
AntwortenLöschenBin auch für Ginkgo biloba oder Ginko biloba, ich liebe diesen Baum! Den Ring würde ich schon auch lieben ;-)!
AntwortenLöschenIch darf ja nicht verraten, wer in den Lostopf hüpft....hehe
AntwortenLöschenDann sage ich jetzt auch Ginkgo, wegen der Chancengleichheit... hehe
AntwortenLöschensoso....hmmm...
LöschenIch bin für Ginkgo---innige Verbindung zwei liebender Seelen, verströmen die reifen Früchte einen strengen Buttersäuregeruch---*kicher*---zartestes Frühlingsgrün---ist er doch aber im Herbst bemerkenswert, weil es einmal rauscht und mit einem Mal fallen ALLE Blätter ab---ich hab das mal erlebt und es war unvergesslich irre----
AntwortenLöschensehr interessant.
LöschenWOW, dort ist es ja WUNDERSCHÖN!!! Akelei und GINKGO-Baum, SEHR ungewöhnliche Mischung von Gartenpflänzchen, aber alles in allem be- und verzaubernd! Wie auch das Gedicht von Herrn Goethe und selbstverständlich DEIN prächtiges ♥SCHMUCKSTÜCK♥!!!!
AntwortenLöschen*mit ein paar Worten über Goethes Gedicht hüpf ich freudigst in den Looostopf, kichre*
...Das Gedicht ist Goethes später Liebe, Marianne von Willemer, gewidmet und stellt das Ginkgoblatt aufgrund seiner Form als Sinnbild der Freundschaft dar...
"...Das Gedicht ist Goethes später Liebe, Marianne von Willemer, gewidmet und stellt das Ginkgoblatt aufgrund seiner Form als Sinnbild der Freundschaft dar..."
Löschendeswegen paßt das auch hier in den Blog, oder?
Der Garten sieht toll aus. Ich kommentiere den Baum mal nicht, ich trag ja keinen Schmuck mehr ;-)
AntwortenLöschenKlar trägst du noch Schmuck- nur unterm Hintern;o)
LöschenBezaubernder Bericht von einer bezaubernden Gegend - und ganz klar, es ist das zweigeteilte Blatt des Gingko biloba, von Goethe besungen und von der Goldmarie in lieblichem Frühlingsgrün eingefangen ;-)
AntwortenLöschenwie schön;o)
LöschenDa hüpf ich, Gingkobaumsagend mit in den Topp...
AntwortenLöschenIs das ein schöner Bericht Frau Goldmarie :)
Montagsgrüße
Andi
Merci, *rot werd*
LöschenSchab auch ein klitzekleines, aber sehr blattreiches Freundschafts-Gingkobäumchen auf´m Balkon....freu ;-) *♥himmlischherrlichundsozauberhaftschööönerBeitrag♥*
AntwortenLöschenEngelchen, *freu*
LöschenIch bin immer wieder begeistert, wie viele Herzen da draußen rum schwirren.
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