Montag, 27. November 2017

Herz am Montag Nr. 193: Geld oder Liebe

Zu meinem Geburtstag war ich im schönen Peak District in England und habe mit meinem Freund eine super schöne Wanderung in Dovedale gemacht.

Dort haben wir einen Baum der Wünsche gefunden (nicht zu verwechseln mit dem sprichwörtlichen "magic money tree", der eine politische Bedeutung hat), aber wenn man gut guckt, dann sieht man, dass man sich hier nicht entscheiden muss zwischen Geld oder Liebe... seht ihr die Metallherzen, die dort reingesteckt wurden auch?... Der Baum enthält also beides. Ich schätze, das funktioniert aber nur, wenn beide je eine Münze in die Baumrinde stecken und zwar direkt nebeneinander... hehe










Noch eine kleine Liebesanekdote gefällig? In Dovedale gibt es auch einen ca. 36m hohen Felsen, der als "Lover's Leap" bekannt ist. Der heißt so, weil die Legende besagt, dass dort einmal eine Frau aus Verzweiflung hinunter gesprungen ist, weil sie dachte, ihr Liebhaber wäre im Krieg gefallen. Ihre Kleider verfingen sich im Gestrüpp und sie überlebte den Sturz. Angeblich stellte sich aber bei ihrer Rückkehr zu Hause heraus, dass ihr Liebhaber doch nicht umgekommen war. 

Lover's Leap

Dieser Beitrag erscheint zeitgleich auf meinem eigenen Blog Kirschenzeit.

Es winkt Eure Cherry
von Cherry Bomb und Kirschblüten-Tsunami


Eure Herzen dürft ihr wie immer auch wieder hier unten verlinken:

7 Kommentare:

  1. Du bist die Sonne, die nicht untergeht,
    Du bist der Mond, der stets am Himmel steht;
    Du bist der Stern, der, wann die andern dunkeln,
    Noch überstrahlt den Tag mit seinem Funkeln.
    Du bist das sonnenlose Morgenrot;
    Ein heit’rer Tag, den keine Nacht bedroht;
    Der Freud’ und Hoffnung Widerschein auf Erden –
    Das bist du mir, was kannst du mehr noch werden!

    August Heinrich Hoffmann von Fallersleben *♥seufz*

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  2. So schöne Fotos, ich krieg Sehnsucht nach England!

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    1. Da du ja auch gerne wanderst, liebe Ulla, kann ich dir die Peak District wärmstens empfehlen!

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  3. Antworten
    1. Ja, das ist es in der Tat. Und vor allem auch nicht so überlaufen. Man ist fast alleine in der Natur, wenn man dort wandern geht.

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Wer schreibt, bleibt!