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Freitag, 6. April 2018

Fazit: Semperoper---echt cool!

Unser Fred, ihr wisst das ja eigentlich schon lange, ist ein illustrer Haufen wunderbarer Frauen.

Im Dezember letzten Jahres stöhnte ich laut im Fred: " Maaaaan ich weiß nicht, was ich der Prinzessin zu Weihnachten schenken soll.!"

Und im Fred war dann durch Goldmarie der Gedanke im Raum, schenke ihr einen besonderen Tag.

Das passte so vortrefflich zu meinem 50. Geburtstag und zu den Gedanken wie: das Leben ist endlich  ...

Kurzum, ich will euch ja jetzt nicht mit den Philosophischen Gedanken einer alten Frau langweilen,  die Prinzessin Sauerkrauthaar bekam zu Weihnachten alles zum Thema Ballett. Privatstunden, Schuhe, Tutu, Kleid...und Karten für

das Ballett Dornröschen in der Semperoper in Dresden.


Es sollte ein richtiger Prinzessinnentag für sie werden.
Und wurde es auch.

mit der Prinzessin auf ins Abenteuer Semperoper
In der Oper angekommen, war sie schon völlig platt. Dieses Haus ist so wunderschön.



von den ca 2300 Besuchern ist auch kurz vor der Aufführung nicht viel zu sehen

 Und obwohl das Stück ausverkauft war und somit 2300 Menschen sich in diesen Abend stürzten, war es erfrischend freundlich, fröhlich, gutgelaunt und wirkte nicht voll. Es war nie Gedränge, es waren unglaublich viele freundliche Servicemitarbeiter vor Ort, es war ein Haus mit netten Begegnungen.




der Vorraum zur Damentoilette...hach...
Das war für mich so unglaublich. Ich meine na klar sollte es selbstverständlich sein, das Menschen freundlich miteinander umgehen. Aber ehrlich, ich hatte nicht mit dieser Herzlichkeit gerechnet.


wie aus einem Eschergemälde---wunderschöne Aus und Einblicke
Die Prinzessin saugte eher das wunderschöne Ambiente ein.


Im Opernsaal

Nun hatten wir Karten für die erste Reihe direkt am Orchestergraben.



Die Prinzessin schaut neugierig in den Orchestergraben


Als das Ballett begann, rutschte die Kleine auf ihrem Stuhl immer weiter nach vorn, das ich dachte sie fällt bald runter. Und dann, als die böse Fee den ersten Akt auf den Höhepunkt brachte, sprang die Prinzessin auf und setzte sich dann aber schnell wieder hin. Sie  war so unglaublich voller Anspannung und mitten im Geschehen.


Blick in den Orchestergraben


Der Dirigent und das Orchester waren wunderbar harmonisch mit dem Ensemble abgestimmt. Die Tänzerinnen hatten eine sehr gute Choreographie. Es gab Szenen mit sehr vielen Tänzerinnen auf der Bühne, die in sich so stimmig und mitreißend waren und es gab unglaublich graziöse und wirkungsvolle Solopartien. Hier wurde mit dem grandiosem künstlerischen Ausdruck die Geschichte immer wieder auf den Punkt gebracht. Mich als Zuschauerin haben sie fein mitgenommen in ihre Märchenwelt.
Meine liebsten Abschnitte waren aber die Solopartien der Balletttänzer. Die Männer haben mit einer Leichtigkeit Sprünge absolviert, die mich mitrissen.

Heute, ein Tag danach sind wir noch ein bisschen erschöpft und doch so glücklich, weil es zum seufzen schön war.

Unbedingte...unbedingte Wiederholungsgefahr


und somit eine heiße Empfehlung von eurer Kalle

Sonntag, 31. Dezember 2017

Monatsimpressionen Nr. 39 / Dezember 2017

Hier zeigen wir euch immer am letzten Tag des Monats unsere Monatsimpressionen.
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Kallejasper

Was war mir wichtig in diesem Jahr?



Ich habe mich weiter entwickelt. Ich habe aufgehört zu warten auf Was auch Immer. Ich habe mich an die Hand genommen und Dinge getan, die mich weiter bringen, die mein Leben später schöner und leichter machen werden. Ich habe Freundschaften geknüpft und vertieft. Ich habe Akkordeon spielen gelernt. Ich habe mich selbst überwunden und bin solange Auto gefahren, bis meine Angst endlich nicht mehr übermächtig war. Ich habe mir Kleider gekauft, die ich nie für möglich gehalten hätte. Ich habe einen Profischminkkurs belegt, kicher. Ich habe die wundervollsten Stunden in diesem Jahr mit meinen Freundinnen verbracht. Ich habe meine Kunst ein Stück weiter vervollkommnet. Ich habe viel gearbeitet und geweint. Ich habe mich gequält und ein ums andere Mal habe ich die Situationen verflucht. Ich bin so platt auf die Nase gefalllen. Ich wurde verletzt und habe meine Wunden geleckt. Und ich bin aufgestanden und habe gelächelt. Ich bin in mich gegangen und habe mich gefragt, was ich noch will. Ich fand das Jahr Klasse...weiter so.

Eure Kalle


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Cherry Bomb / Kirschblüten-Tsunami

Dafür, dass Dezember für mich eigentlich der arbeitsintensivste Monat des Jahres ist, habe ich doch den Spagat zwischen Arbeit und Freizeit so gering wie möglich halten können. Ich war mit meinem Freund, der in Berlin zu Besuch war, in Dresden, habe dort zum ersten Mal den wunderschönen Weihnachtsmarkt besucht und Erdbeerglühwein getrunken. In Berlin standen u.A. das Technikmuseum und die Gedenkstätte Berliner Mauer in der Bernauer Straße auf dem Bildungsplan und neben einigen Konzerten, die ich (und teilweise wir) in Dresden und Berlin beigewohnt habe(n),  muss ich sagen, dass ich mit diesem Monat sehr zufrieden bin!

Hier ein paar Dresdenimpressionen:



Mehr Dezemberimpressionen sind auf meinem Blog Kirschenzeit zu sehen.

Kommt gut ins Neue Jahr und bis zum nächsten Monat!

Es winkt Eure Cherry
von Cherry Bomb und Kirschblüten-Tsunami


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Zuse

(Frau Zuse von der Wanderbaustelle wandert noch ein wenig herum und wir im Laufe des Vormittags hier ihren Beitrag einfügen. Schalten Sie daher auch später nochmal ein, werte Zuschauer/innen)

jaja...bin ja schon da...

Der Dezember – der Monat für den Jahresrückblick. Für mich war das Jahr 2017 ein gutes Jahr. Ein Jahr voller Veränderungen. Angefangen mit der großen Ausmisterei meiner Wohnung, habe ich auch meine schlechten Gewohnheiten ausgemistet. Erst die Zigaretten, dann den Zucker. Irgendwann in der ersten Zeit der Rauchentwöhnung kam diese anonyme Postkarte. Intensive Nachforschungen, Schriftproben und Verhöre ergaben: Frau Lahja wars. Wenn du wüßtest, wie sehr mich diese Postkarte motiviert hat. Sie hängt bei mir am Frühstückstisch und sagt mir jeden Tag: Wenn du es wirklich willst, dann schaffst du alles!
 

Die größte Veränderung, die das Ausmisten mit sich gebracht hat: ich genieße das Schöne um mich herum, ich kann es besser wahrnehmen. Und so habe ich euch ein Bild von meinem Spaziergang zur Kastelburg in Waldkirch als mein Dezemberbild mitgebracht.
DANKE!
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Habt ihr auch Monatsimpressionen gesammelt? Zeigt sie uns gerne!
Hier ist der Link: